Die Steinzeiten haben sich
wenig geändert.
Früher wurde gejagt.
Heute arbeitet man,
um sich zu ernähren.
Aber wie banal:
Hunger ist Hunger geblieben.
„Der Schöpfer“, plauderte der
Gastrosoph Brillat-Savarin an
seiner Tafel, „hat dem Menschen
die Verpflichtung auferlegt,
zu essen um zu leben.
Doch er lädt ihn ein durch den Appetit
und belohnt ihn durch den Genuß.“
Belohnung im Stadtpfeiffer:
... Aal, Quitte und Malzbier
... Artischockencréme, Kalbszunge und Parmesan
... Jakobsmuschel, Chicorée und Kastanien
... Hummer, Champignon und Grünkohl
... Hereford-Rind, Bouillonkartoffeln, Périgord Trüffel